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S**N
The (Mostly) Untold Story....
I thoroughly enjoyed this book. After finishing "On The Road", I was left wondering what became of the women that were in the novel. Plenty could be found on Carolyn Cassady, but Lu Anne was still a mystery. She struck me as the more interesting of the two, and after finishing Gerald's bio, I think that is definitely the case. She really did live a colorful life, though not one I would have been comfortable in. She seemed like a beautiful person, inside and out.I agreed with the other reviewer when he said that the author tended to sweep misdeeds or questionable behaviors under the rug. I am assuming it was because he had the daughter helping with some of the research, as well as a need to protect the kind Lu Anne from public scrutiny. I personally believe she was a prostitute on more than one occasion, though I do not think that is a big deal. I also didn't believe she would have had some happily ever after with Jack Kerouac, nor that she was particularly into any man other than her beloved Neal. I would have liked to hear more about the stepfather, who was rather inappropriate towards Lu Anne. Got the impression that Ann Marie had a good relationship with him, and perhaps that why Gerald didn't "go there".A very informative and intriguing read, over all. The movie "On the Road" didn't get a lot of good reviews, but I will have to watch it just the same, as the author got me curious about it.
A**R
What a cool book
I had no idea this existed until I stumbled across it on the Kindle app - perhaps an algorithm related my interest in the Beat era.I consider this to be a gem of a book, I'm so grateful to have found it and read it. LuAnne was so very insightful about people.I wish I could hear clips of her interviews so I could listen to her accent & cadence.Thanks Mr Nicosia!
J**T
She wasn't a Beat girlfriend, she was in at the begining and one of them.
20yr old Neil Cassady and 15yr old Lou Ann Henderson met and married in 1946. At some point they left Denver for New York so Neil could become a writer. This book is about their lives meeting the people who would become those known as "The Beats", but also from the point of view of a young girl who was in at the beginning, later made a different life, and Neil never let her go. Other biographers of the Beats just took Caroline's description of Lou Anne, a sloppy whore, and ran with it. She was, in fact, a beautiful charming young woman who knew all of them before they were famous.
A**.
Strong beautiful creature
I gave it only four stars because it left me wanting more! I feel like I wanted to know so much more about this woman who seems like she was a hell of a strong beautiful creature. Her remembrances of the life of her “beat days” were interesting. I admire her and was left in awe of the love she shared with all those who came into contact with her.
G**N
A good review of the Kerouac/Cassady/Ginsberg story from a different point ...
A good review of the Kerouac/Cassady/Ginsberg story from a different point of view, that of the sometimes maligned Luanne Henderson. Nicosia and Santos might stretch credibility a little about the morality of these three, that they actually were quite moral characters when in reality they did some pretty selfish things to other people, but the book is well written and contains new information about the Beat saga. Kerouac was a genius writer, not a philosopher or moralist. Recommended.
C**Y
Just Meh......
Started reading this and instantly hated the tone of it 😒
H**R
Couldn't stop reading
Great book with a different emotional insight into the lives and times of the characters written about in Jack Kerouac's On The Road. LuAnne Henderson through Gerald Nicosia tells the emotional side of the beats that I've yet to read in any book. I highly recommend this book for any fan of the Beats.
J**N
Post-beat honesty
A lot of insight about Jack, Neal and the rest of the beat crowd without the self absorption found in other books on this topic. Very fun read.
S**H
Wichtiger neuer Blick auf zentrale Beat-Protagonistinnen und Protagonisten
In meiner Besprechung zur Verfilmung von „On the Road“ habe ich schon darauf hingewiesen, wie gelungen der Film die Notwendigkeit, große Änderungen gegenüber dem Ausgangsmaterial vorzunehmen, nutzt, um die Figur der Mary Lou, Dean Moriartys junger erster Ehefrau, zu erweitern und zu einer „echten“ Beat-Protagonistin zu machen, die zwar anders ist als die männlichen Beatniks, ihnen aber in Abenteuerlust und dem Finden von Abenteuern in nichts nachsteht. Das ist auch nicht einfach ein modisches Umschreiben der Geschichte, sondern tatsächlich etwas, das sich fast zwangsläufig ergibt, wenn man den Stoff, und ich meine hier erst einmal nur „On the Road“, auf seine Implikationen befragt, da man sowieso gezwungen ist, viel Material umzuarbeiten um einen Film zu erhalten, der sich weniger auf Sprache stützen kann und stärker umrissene Figuren braucht. Fans des Buches scheinen das zu wissen, denn ich habe keine Kritiken gefunden, die sich über diese Veränderung beschweren, wie man das sonst bei Verfilmungen im Übermaß erlebt.Die Veränderungen sind also ästhetisch absolut begründet. Dass sie so gut gelingen, mag aber auch daran liegen, dass sie zugleich eine starke historische Grundlage haben. Das ist in erster Linie das Buch „One and Only: The Untold Story of On the Road and LuAnne Henderson, the Woman Who Started Jack Kerouac and Neal Cassady on Their Journey“, in dem das meines Wissens einzige lange Interview, bzw. zwei Interviews mit dem Vorbild für Mary Lou, LuAnne Henderson, verewigt ist, und zwar als erzählender auf den beiden Interviews aufbauender Text.Die Zweite Grundlage des Films bildeten die Tonbänder, die Autor Gerald Nicosia vom zweiten der beiden Interviews angefertigt hat, und die Regisseur Walter Salles und Schauspielerin Kristen Stewart intensiv für die Rolle der Mary Lou studiert haben. Das Buch entstand vor dem Film, enthält aber mittlerweile ein längeres Vorwort sowie einen Essay von Anne Marie Santos über ihre Mutter LuAnne, die sich jeweils auch direkt auf die Dreharbeiten und die Rezeption des Filmes beziehen.Es handelt sich bei „One and only“ um einen wirklich lesenswerten Blick auf die Zeit von „On the Road“ und danach, möglichst unmittelbar durch die Augen Henderson, natürlich gefiltert durch die Feder des Autos Nicosia. Man erfährt hier von einer LuAnne, die deutlich stärker jener Marylou des Films gleicht als der Nebenfigur unter ferner liefen im Roman. Eine Frau, die zwar aus offiziell guter Familie, doch auch da schon mit allerlei Missbrauchserfahrung kommend, sich zuerst von dem deutlich älteren Neal Cassidy mitreißen lässt, aber von Anfang an auch eigene Pläne hat, ihren Horizont zu erweitern und ein anderes Leben zu suchen. Sie liest all die Bücher, die ihr Mann liest, knüpft die enge Beziehung zu Jack Kerouac, die Cassidy und Kerouac überhaupt erst zusammenbringt sowie eine lange freundschaftliche Beziehung zu Allan Ginsberg, der immer wieder auch mit ihr und Neal im Bett landet. Auch ist LuAnne Henderson nicht New York intensiv mit dem Beat involviert, sondern reist kaum weniger durchs Land als ihr zweifacher Ehemann Cassidy. New York – Denver, Denver – New York, New York – San Francisco und so weiter und so fort. Teils mit der Crew von „On the Road“, teils alleine. Das wäre eine Geschichte, die es durchaus noch intensiver aus dieser Perspektive zu erzählen gelte, ein Roman, der vielleicht einmal geschrieben werden müsste. Denn „One and only“ ist, obwohl LuAnne die Erzählerin ist, oder vielleicht sogar genau deswegen, doch vor allem wieder ein Buch über Neal Cassidy und etwas weniger über Jack Kerouac. LuAnne Henderson war anscheinend damals niemand, die sich in den Mittelpunkt stellen musste und war das auch Jahrzehnte später nicht. So ist „One and only“ vor allem eine andere Art von Versuch, den Beat über eine neue Perspektive auf seine berühmtesten Protagonisten zu verstehen. Und das ist definitiv sehr interessant und auch gutgeschrieben. Henderson beobachtet Kerouac und vor allem Cassidy in einer Weise, die der offiziellen, heroisierten Geschichtsschreibung widerspricht. Manch einer wird sich vor allem auf den gewalttätigen Neal Cassidy stürzen wollen. Im mündlichen Interview, so Nicosia, erklärte Henderson u.a. auch, Neal habe sie vergewaltigt. Auf den Tapes dagegen wird das nicht mehr gesagt, klar ist allerdings in jedem Fall, das Cassidy gegenüber der „Liebe seines Lebens“ oft gewalttätig wurde, und nicht nur ihr gegenüber. Und dennoch sucht Henderson in ihm immer wieder das Gute. Man mag das psychologisieren, und sagen: Klar, sie hat ihr halbes Leben an ihn gekettet, da konnte sie schlecht später, und sei es nur Retrospektiv, mit ihm brechen. Zumal auch später alle Partner Hendersons gewalttätig waren, sie das also möglicherweise bis zu einem gewissen Grade als normal empfand. Es lohnt aber dennoch, der Perspektive Hendersons darüber hinaus zu folgen, denn die Versucht die Wurzeln all der Gewalt zu verstehen, die innerhalb des Beat-Beziehungsgeflechts vorhanden war. Dabei erscheinen die Protagonisten des Beat, allem voran natürlich Cassidy als selbst, schon von ihrer Familiensituation und den sozioökonomischen Verhältnissen des Kriegs- und Nachkriegsamerika zerstörte Menschen, die Zerstörung weitergeben, auch wo sie es nicht wollen, und die gleichzeitig versuchen etwas aufzubauen. Ja, Henderson geht soweit die gesamte Rastlosigkeit des Beat als eigentlich vor allem einen Versuch zu charakterisieren, einen Weg in ein normales geregeltes Leben zu finden. Und das ist ja gar nicht so weit entfernt von dem Ende, dass Kerouac „On the Road“ gibt (Nebenbei enthüllt Henderson u.a. auch, Kerouac habe stets Republikanisch gewählt).Nichts davon entschuldigt das Verhalten vor allem Cassidys. Wir müssen uns diesen modernen Sisyphos, der Autos durch die Vereinigten Staaten rollt, wie der klassische Sisyphus Steine am Berg, nicht nur als unglücklichen, sondern auch als schrecklichen Menschen vorstellen, aber als einen, der aus noch immer schwer zu greifenden gründen Menschen begeisterte und dazu brachte, ihn zu lieben.Ein Aspekt, den ich bisher nur hier so beleuchtet vorgefunden habe, verdient definitiv noch Betrachtung. Henderson stellt nämlich auch einige Überlegungen dazu an, wie der spätere Cassidy zumindest in der Öffentlichkeit nicht mehr viel mit dem zu tun hatte, mit dem sie zusammen gelebt hat. Der Cassidy der Merry Pranksters, den Tom Wolfe in seinem Roman beschreibt, sei vor allem ein Schauspieler, der versucht, die Rolle des Dean Moriarty zu spielen, auf den „On the Road“ ihn in der öffentlichen Wahrnehmung festgeschrieben hat. Die wilden Augen, das rastlose Sprechen, das stundenlange spiel mit dem schweren Hammer, das alles sei vorbei, sobald keiner mehr zuschaue, berichtet Henderson.„One and Only“ ist ein in jedem Fall lesenswertes Buch über die zentrale weibliche Figur des frühen Beat und noch einmal lesenswerter vor dem Hintergrund der Verfilmung, um Entscheidungen, die getroffen wurden, besser nachzuvollziehen und auch dahingehend, wie ernst Stewart von Anfang an die Rolle der Mary Lou genommen hat. Dennoch finde ich, es bräuchte eigentlich noch ein Buch, das wirklich LuAnne in den Mittelpunkt stellt (wie es in Teilen immerhin der spätere Essay der Tochter macht), statt wie hier, doch wieder Cassidy und Kerouac in den Mittelpunkt zu stellen.Etwas gestört hat mich dann auch die folgende Beschreibung im Vorwort, das sich mit der Verfilmung von „On the road“ beschäftigt:“Garrett, who loves to talk anywhere and everywhere, is telling a story to Kristen Stewart, who sits across the aisle. Looking almost anorexically thin, she’s dressed in a black T-shirt, tight black jeans, and her nails are painted black too—but her thick hair is uncharacteristically bright, a sort of brassy, orangish gold. On her thumb is a silver ring shaped like a snake.”Ich meine, ernsthaft: da schreibt jemand schon ein sehr wichtiges Buch um LuAnne Henderson in ein besseres Licht zu rücken, und bei der ersten Beschreibung der Frau, die ihre Rolle im Film spielt, fällt ihm nichts besseres ein, als auf ihr Aussehen und besonders ihre Magerkeit zu rekurrieren, während die beiden männlichen Darsteller der Protagonisten von „On the Road“ über ihre Gedanken und Handlungen eingeführt werden? Das war doch wirklich nicht nötig.
W**S
Says how they were broke and... and Jack's like my...
I read this right after reading 'The Voice is All: the lonely victory of Jack Kerouac', and I preferred that. One and Only doesn't give you that many untold secrets or insights than what you'd learn from The Voice is All, or, a couple years ago I read Jacks Book (biography). There were a few insights where i seemed to get a different perspective on Jack, and Neal too but I really don't care to learn about Neal. The one that stuck out was Jack being devastated when Neal left Jack and Marylou in Frisco and he cried in her lap... I started reading the last chapter, or section, written by her daughter, and only bec. Game of Thrones was on adverts and it was beside me in the dark; didn't finish, I don't care to learn about whatever her name was Lu Anne... It's not why I bought the book. I care about Jack. I do however recommend. Though in the introduction the writer talks about Kristen Stewart and I'm thinking come on get to Jack. He says how they got real close when he worked as their Beat instructor, then like on the next page he refers to her as Kirsten Dunst
D**D
En route !
Captivant. Outre son témoignage, c'est toute la personnalité de Luanne qui se révèle ici, une femme pleine de vie, une vie peu conventionnelle, dont les maîtres-mots sont générosité et chaleur humaine.
ترست بايلوت
منذ 5 أيام
منذ شهرين