An 11-CD set of all the Manfred Mann albums recorded through the 60s, together with the seven EPs on one CD, and a sampler of Radio Days Volumes 1 and 2 (featuring various BBC recordings). The set charts the history of the band, with Paul Jones on vocals from 1963 to 1966 and then with Mike d'Abo. These albums contain all the band's hits including the three UK Number Ones: Do Wah Diddy Diddy, Pretty Flamingo and Mighty Quinn. The booklet contains extensive sleeve notes and rarely seen photographs. The album is being released under the "Artist Approved" banner, signifying that this release is issued with the full approval of the featured artists.
J**R
Very nice set
This is a very nice set. I just wish it would have had more stereo songs in the first few albums. They do exist as I have stereo versions of the very early songs. So, I gave it a four star because of that. Love these blues and R & B tunes. It's why they were not that popular because everybody wanted Beatlesque songs. Same thing happened to the Animals who played a lot of blues and R & B. Kids didn't want that stuff.
J**H
It’s all here
Everything you always wanted to hear from Manfred Mann during the sixties is here . 11 cds of great music that has at times undertones of Jazz with imaginative arrangements will be pure joy for their many fans.
A**R
Perfect
Perfect
H**E
Fantastic Box Set
Firstly, let's get the "negatives" out the way ....... 11 CDs in picture sleeve covers plus booklet, plus sturdy box for £58.Eh? Negatives? What negatives??Basically, forget the moaners, this is a quality box set, and is great value at under £6 a disc!I have purchased many different Manfred Mann Boxsets over the years, none as comprehensive as this one, furthermoreTHE SOUND QUALITY HERE IS EXCELLENT !If you like Manfred Mann, buy now, you will not be disappointed.
A**R
Excellent!
Great set but I was under the impression that it contained their entire sixties output but there are a number of b sides missing.
C**I
Überteuert und unvollständig
Manfred Mann | The 60s (11 CD Boxset) | 05.02.21 | Kein AutoRipJa mei o mei o mei o mei o mei o mei. Was man hier für 80€ bekommt ist beschämend. Klar, ich wusste schon vorher was der Inhalt ist und wie viel es kostet. Zuerst habe ich deswegen vom Kauf abgesehen. Nachdem der Februar mit Neuveröffentlichungen recht mager ist, habe ich mich dann mit Verspätung doch entschieden die Box zu kaufen. Bisher kannte ich nur das Schaffen der Manfred Mann’s Earth Band. Die 60er Jahre waren bisher komplett aussen vor daher war es an sich nicht mal verkehrt, sich mit den Ursprüngen von Manfred Mann zu beschäftigen. Dabei habe ich gelernt, dass Manfred Mann nicht getrennt gesehen werden kann zur späteren 70er Manfred Mann’s Earth Band.Der aus Südafrika stammende Manfred Sepse Lubowitz, wie Manfred Mann mit bürgerlichen Namen heißt, hat das musikalische Schaffen der Band Manfred Mann in den 60ern in „Chapters“ aufgeteilt. Chapter I & II, die nachträglich so definiert wurden, sind der Inhalt dieser Box. Chapter I wurde zwischen 1964-66 von Sänger Paul Jones eingesungen, Chapter II von seinem Nachfolger Mike d’Abo. Nach dem Ausstieg von d’Abo in 1969 gab es dann mit Chapter III die nächste Band, die tatsächlich „Manfred Mann Chapter Three“ benannt wurde. Erst danach (1971) kam Konstanz beim Bandnamen mit der „Earth Band“ auf, der bis 1988 und dessen (vorläufiger) Beendigung Bestand hatte. 1991 wurde die Band wiedervereint. Erst für gelegentliche Tourneen, dann für „Dauer-Tourneen“. Man brachte sogar noch drei Studio-Alben heraus.Bei dieser Box wird, wie erwähnt, die Phase der Chapter I & II durchleuchtet. Enthalten sind alle in England erschienen Studio-Alben, inkl. der Best-Of‘s. In Amerika wurden einige Alben unter anderem Namen und mit kleineren Änderungen der beinhalteten Songs veröffentlicht. Dies tut aber nicht groß zur Sache. In der Box ist ein 20-seitiges Booklet auf Englisch enthalten, mit der Geschichte der Band. Die 11 CD’s sind einzeln in Papersleeves gepackt. Das alles ist in einer CD großen Stülpbox (siehe Foto). Der Inhalt der 11 CD’s ist:• 4 Studioalben: „The Five Faces of Manfred Mann“; „Mann Made“; „As Is“; „Mighty Garvey!“• 1 Instrumental-Album: „Soul of Mann“• 1 Soundtrack-Album: „Up the Junction“• 1 EP-Album, bestehend aus 7 EP’s: „Cock a Hoop“; „Groovin‘ With Manfred Mann“; „The One in the Middle“; „No Living Without Loving“; „Machines“; „Instrumental Asylum“; „Aswas“• 3 Best-Of Alben: „Mann Made Hits“, „What a Mann“; „Mannerisms“• 1 Radio-Broadcast-Live Album: „ The Best of Days)Das ganze gibt es für völlig überzogene 80€ für diese minimalistische und lieblose Aufmachung. Nur mal zum Vergleich: Zum Jahresende 2020 brachte Tom Jones eine CD-Box mit 17 Alben heraus, die 44€ gekostet hat. Oder die Bob Marley CD-Box The Complete Island Years mit 11 CD’s für 29€. Da sind die 80€ für die Manfred Mann Box Wucher.Für 80€ hätte ich wesentlich mehr Inhalt erwartet. Und dann ist nicht mal alles komplett aus dieser Phase. Es fehlt z.B. die achte EP „Instrumental Assassination“ von 1966. So lobenswert es ist, dass auch die EP’s hier auf einer CD zusammengefasst wurden, aber wenn eine EP ausgelassen wird ist es nun mal unvollständig. 2019 wurde bereits eine kleine Box mit den EP’s veröffentlicht, die für 22€ zu haben war. Aber schon da fehlte die achte EP.Die 11te CD ist eine Best of der 4CD-Reihe „Radio Days“, die auch die Radioauftritte der Earth Band beinhaltete. Die ersten beiden CD’s dieser Reihe enthielten die Radio-Auftritte der „Chapter I & II Band“. Doch statt beide CD’s in diese Box zu packen wird hier nur eine CD als „Best of Days“ präsentiert. Für 80€ müssen beide CD’s da rein. Von über 60 Songs aus Vol. I+II werden nur 16 ausgewählt. Warum nur diese kleine Auswahl?Für 80€ hätte man auch „Chapter Three“ hier mit draufpacken können. Vom Namen her spielt es nicht wirklich eine Rolle, weil eh alles Manfred Mann ist. Dann wären die 60er fast gänzlich in einer Box.Das bei solchen Boxen überwiegend nur die Songs der Original-Alben enthalten sind, ist für eine Box wie die von Tom Jones oder Bob Marley für einen vernünftigen Preis vollkommen OK. Wenn aber hier 80€ aufgerufen werden, hätte man die später hinzugefügten Bonus-Songs mit draufpacken müssen. Diese fehlen zB von den Alben MANNERSISMS und dem Soundtrack UP THE JUNCTION.Diese Box ist ein weiteres Beispiel liebloser Zusammenstellungen der Label. In erster Linie will man damit auch erreichen, dass durch neue Outputs die alten wieder mehr gestreamt werden, um ein paar mickrige Cents im Nachkommabereich zu verdienen. Und wenn es Deppen wie mich gibt, die 80€ hinblättern, umso besser. Es besteht seitens des Labels gar kein Interesse den Verkauf physischer Tonträger, die deutlich mehr Geld bringen als beim Streaming, zu pushen. Die Labels jammern über die rapide sinkenden Verkaufszahlen und dass die Streaming-Gebühren lächerlich klein sind (sind sie in der Tat), sie wollen aber einfach keinen Zusammenhang zu überteuerten Produkten und der Abwanderung zu den Streaming-Diensten erkennen. Mit Ehrlichkeit, Fan-Nähe, liebevollen Zusammenstellungen und Kreativität haben sie es selten versucht.Das wird der Band Manfred Mann nicht gerecht. Denn was die Musik angeht, ist das an sich eine sehr gute Box, die zu den Wurzeln der Band und Manfred Mann zurückreicht. Die Band war überaus erfolgreich. Nach den Beatles und den Animals waren Manfred Mann mit der Single „Do Wah Diddy Diddy“ die dritte englische Band, die die Spitze der US-amerikanischen Charts erreichte. Mit „Pretty Flamingo“ und dem von Bob Dylan geschriebenen „Mighty Quinn“ hatte sie in den USA zwei weitere Nummer-eins-Hits. In Deutschland erreichten „Ha! Ha! Said the Clown“ und „Mighty Quinn“ die Spitze der Hitparaden. In der britischen Heimat gab es mit „Do Wah Diddy Diddy“, „Pretty Flamingo“ und „Mighty Quinn“ drei Nr.1 Hits in den Single-Charts. Bei den Alben dagegen schafften es nur die ersten beiden in die Top Ten in Großbritannien.Manfred Mann betätigte sich in Großbritannien als Jazzpianist und Musiklehrer und schrieb unter dem Pseudonym Manfred Manne Artikel, wobei er den Nachnamen des Schlagzeugers Shelly Manne benutzte. Später ließ er dann das „e“ fallen und benutzte den Namen Manfred Mann für seine Auftritte. Die Band wurde von Manfred Mann (Keyboards) und dem Schlagzeuger Mike Hugg 1962 gegründet und benannten sich Mann Hugg Blues Brothers. 1963 erhielten sie den ersten Plattenvertrag und auf Betreiben des Produzenten wurde der Bandname in Manfred Mann geändert, wobei Manfred Mann selbst angeblich gegen diesen Bandnamen war. Auf der Suche nach einem Sänger sang ein gewisser Rod Stewart vor. Man entschied sich aber für Paul Jones.Neben Eigenkompositionen spielte die Band etliche Cover und Songs von Fremdkomponisten ein. Der Nr.1 Hit „Do Wah Diddy Diddy“ stammt von „The Exciters“. „Mighty Queen“ wurde von Bob Dylan geschrieben aber als erstes von Manfred Mann 1967 aufgenommen. Dylan selbst brachte den Song erst 1970 auf ein Album. „Pretty Flamingo“ schrieb Mark Barkan, ein Songwriter aus New York. „Ha! Ha! Said the Clown“ komponierte der Songwriter Tony Hazzard, der auch für The Yardbirds Songs schrieb. Den Erfolg der 60er Jahre konnte die The Earth Band nicht wirklich wiederholen. Mit dem Bruce Springsteen Cover „Blinded by the Light“ gab es nur einen einzigen Nr.1 Hit und mit Gold die einzige Auszeichnung, die Manfred Mann bei den Singles jemals bekam.Die sieben EP‘s erwiesen sich seinerzeit als so beliebt, dass drei von ihnen Platz 1 der EP-Charts erreichten. "The One In The Middle" schaffte es sogar auf Nr. 10 der UK-Single Charts. Eine bemerkenswerte Leistung für eine EP zur damaligen Zeit.In den 70er Jahren war kein geringerer als Chris Slade an den Drums, der später zweimal bei AC/DC Drummer war, von 1990-1995 und von 2016-2020. Beim zweiten Engagement wurde er erst 2020 durch die „Hintertür“ sehr unfein entlassen. AC/DC spielten das Album POWER UP bereits 2018 mit Ur-Schlagzeuger Phill Rudd ein. Noch Mitte 2020 sagte Slade öffentlich, dass es kein AC/DC Album gebe, weil er keines eingespielt habe. Auf der Hompage von AC/DC war Slade da immer noch der offizielle Drummer. Slade nahm in den 60er etliche Alben für Tom Jones auf. Später war er u.a. bei Uriah Heep, The Firm und Asia dabei und nahm einige Alben auf.Die Musik ist typisch 60er Jahre. Viel Pop, viel, Blues, viel Jazz, viel Soul und viel Rock. Von allem ist etwas dabei. Es macht Spaß, mit einer weiteren Band die 60er Jahre zu erkunden. Sieht man die Fülle an Material an, die damals standardmäßig veröffentlicht wurde, war die Qualität der Songs in Summe sehr hoch. Das kann man grundsätzlich für die 60er, 70erund teilweise für die 80er festhalten. Irgendwie war da einfach mehr Leidenschaft für den Beruf des Musikers vorhanden. Platten- und Singleverkäufe waren damals die Haupteinnahmequelle. Und trotzdem fielen den Songwritern wie am Fließband so viele tolle Songs ein. Der Basslauf von SMOKESTACK LIGHTNING auf dem ersten Album ist ziemlich ähnlich zur Melodie von HOLLY HOLY von Neil Diamond, der ja zu dieser Zeit ebenfalls seine Karriere begann.Insgesamt werden 127 Songs präsentiert. Davon sind nur 28 öfters enthalten. Trotz der Best-Of’s und der EP’s hält sich die „Wiederholungsrate“ in Grenzen. Mit „SO LONG, DAD“ und „SPIRIT FEEL“ sind nur zwei Songs dreimal enthalten. Interessant finde ich die Instrumentals, die alles Cover sind und nicht nur einfach nachgespielt werden. Schade ist einfach, dass die achte EP mit vier weiteren Instrumentals, darunter das legendäre WILD THING, hier nicht dabei sind. Da hätte man die EP „INSTRUMENTAL ASYLUM“ dafür weglassen können, weil diese vier Songs auf dem Instrumental-Album „SOUL OF MANN“ enthalten sind und damit doppelt in der Box.Für den Preis kann ich meinerseits die Box für Freunde von physischen Tonträgern nicht empfehlen. Die Alben gibt es alle bei diversen Streaming Diensten. Vielleicht ist dies die erwähnte Absicht des Labels. Schade drum. Wieder eine Gelegenheit verpasst. Da man auch das Preis- Leistungsverhältnis mit bewerten muss, bleiben hier nur zwei Sterne übrig. Die Musik selbst bekommt fünf nostalgische Sterne.
ترست بايلوت
منذ أسبوعين
منذ أسبوعين