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The EuroTronic Smart Thermostat (700100406) is a cutting-edge device designed to optimize your heating efficiency. Weighing just 176 grams and measuring 8.5 x 5.5 x 6.5 cm, it seamlessly integrates with your FRITZ!Box system, allowing you to save up to 30% on heating costs while enjoying a user-friendly interface and silent operation.
Manufacturer | Comet DECT |
Part Number | 700100406 |
Product Dimensions | 8.5 x 5.5 x 6.5 cm; 176 Grams |
Batteries | 2 AA batteries required. (included) |
Item model number | 700100406 |
Size | Dect |
Colour | White |
Style | Comet Dect |
Shape | Rectangular |
Power Source | Corded Electric |
Voltage | 1.5 Volts |
Item Package Quantity | 1 |
Plug profile | Wall Mount |
Batteries included? | Yes |
Batteries Required? | Yes |
Battery Cell Type | Alkaline |
Item Weight | 176 g |
A**S
Der "Mercedes" unter den Heizkörperthermostaten!
Ich betreibe, nach einem erfolgreichen "Feldversuch" über mehrere Wochen mit zunächst nur einem Thermostat, inzwischen 6 Stück in meinem Haus. Um all meine Heizkörper damit auszustatten, benötige ich noch weitere 5 Stück, die ich mir in den nächsten Monaten sicher auch noch zulegen werde.Die Eurotronic Comet DECT-Thermostate sind in vielerlei Hinsicht der "Mercedes" unter den Thermostaten.Das beginnt, gleich zu Anfang spürbar, beim Preis, denn (derzeit) knapp 60 Euro für ein Thermostat sind Spitze, mehr geht nicht. Wenn man wie ich 11 Heizkörper ausstatten will, ist das Konto um mehr als 600 Euro erleichtert. Immerhin sind Marken-Batterien (Varta Industrial) schon im Preis enthalten.Amortisiert sich die Investition rein finanziell? Ich hoffe schon, aber wohl nur langfristig, auf 5-10 Jahre gesehen. Auf die tatsächliche Einsparung bin ich jedenfalls gespannt. Der Werbung ("bis zu 30%") ist nicht zu trauen, die weckt sicher unrealistische Erwartungen, wie meistens. Besitzer von Altbauten mit nur mäßiger Isolation profitieren wahrscheinlich deutlicher von einer möglichst exakt bedarfsgesteuerten "Wärmeplanung" als Bewohner von gut isolierten Neubauten. Ich persönlich gebe mich bescheiden und rechne mal in meinem sehr gut isolierten Haus mit einem Einsparpotential von vielleicht 5-10%, was ca. 50-100 Euro pro Jahr bedeutete, womit ich bei den 5-10 Jahren Amortisationsdauer wäre. Jährliche Kosten für neue Batterien (Akkus soll man laut Hersteller nicht verwenden) von ca. 10 Euro (die günstigen Alkalizellen vom Discounter tun's allemal) bereits eingerechnet.Spitze sind die Dinger aber auch beim Thema Übertragungstechnik und Komfort ("Luft nach oben" gibt es dennoch, dazu später mehr).DECT ULE sorgt für eine sichere Einbindung ins Netz mit großer Reichweite, ohne dass Funknetze wie WLAN oder Bluetooth negativ beeinflusst werden. Über das Web-Interface des Routers (bei mir eine Fritz!Box 7490 mit OS 6.51) lassen sich alle Thermostate im Haus zentral konfigurieren, und das sogar über das Internet von überall her (was freilich ein Feature der Fritz!Box ist). Für jedes Thermostat lässt sich jeweils eine individuelle "Komfort"- und "Spartemperatur" sowie die Zeiträume (auf Viertelstunden genau), in denen die jeweilige Temperatur gelten soll, einstellen. Urlaubszeiträume lassen sich festlegen (in denen dann permanent die "Spartemperatur" gilt), ebenso wie Zeiträume, in denen gar nicht geheizt werden soll (typischerweise der Hochsommer). Jedes Thermostat vollzieht wöchentlich eine "Kalkschutzfahrt", damit die Ventile regelmäßig bewegt werden und nicht verkalken. Jederzeit kann die programmierte Temperatur durch manuelles "Überschreiben", sei es auf der Web-Oberfläche oder direkt am Thermostaten, bis zum nächsten Schaltpunkt außer Kraft gesetzt werden. Die Tasten des Thermostaten können gesperrt werden (sinnvoll vor allem in Kinderzimmern). Eine (zumindest bei mir) gut funktionierende und in der Empfindlichkeit dreistufig einstellbare "Fenster"- bzw. "Tür auf"-Erkennung sorgt dafür, dass man buchstäblich nicht "zum Fenster hinaus" heizt, indem sie das Ventil für eine konfigurierbare Zeitspanne schließt.Die Installation ist wirklich kindereinfach. Inklusive Auspacken, Einlegen von Batterien, Anmeldung an der Fritz!Box, Demontage des alten Drehgriffs, Montage des Comets, Adaption und Konfiguration vergehen kaum 10 Minuten. Bei meinen Heimeier-Ventilen war kein Adapter o.ä. erforderlich. Selbst meine 11-jährige Tochter hätte das wohl hinbekommen.Die Aktualisierung der Firmware passiert komplett automatisch; ich habe innerhalb einer Stunde 5 Thermostaten installiert und konfiguriert, weitere zwei Stunden später waren diese ohne irgendein Dazutun meinerseits von der gelieferten (3.50) auf die aktuelle Firmware (3.54) upgedatet. Da muss man sich um nichts kümmern, das ist vorbildlich!Das im Thermostat integrierte Thermometer arbeitet übrigens ausreichend exakt. Ich habe inzwischen in jedem Raum die gemessene Temperatur mit einem guten (freilich ungeeichten) Thermometer verglichen, und mit einer Ausnahme betrug die Abweichung maximal 0,5°C. Bei der Ausnahme handelt es sich um einen Heizkörper, der sich komplett, inkl. Thermostat, unter einem Fenstersims befindet. Offensichtlich staut sich dann die Wärme unter dem Sims und führt zu einem konstant zu hohen Messwert (Abweichung bei mir: +1.5°C). Aber kein Problem, in der Web-Oberfläche gibt es ja die Möglichkeit, genau für solche Problemfälle die Ist-Temperatur um die gemessene Abweichung zu korrigieren, und schon läuft alles wie gewünscht.Zur Lautstärke: Ja, man hört es (in leiser Umgebung), wenn das Thermostat das Ventil verstellt. Allerdings ist mir persönlich unbegreiflich, wie man das als störend empfinden kann. Ich habe auch ein Thermostat im Schlafzimmer installiert, und selbst meine Frau, die einen recht leichten Schlaf hat und fast direkt daneben liegt (ca. 1 Meter Abstand), wird davon nicht geweckt. Nun ist es aber auch so, dass das Teil im Schlafzimmer schon weit vor dem Zubettgehen auf "Spartemperatur" herunter- und erst nach dem Aufstehen auf Komforttemperatur hochregelt. Dazwischen passiert nun mal im Regelfall nichts, denn im Schlafzimmer hat man es ja normalerweise gern kühl (16-18°C). Keine Ahnung, wie manch Anderer das handhabt, aber üblicherweise kommt es dann eben gar nicht dazu, dass das Thermostat in der Nacht aktiv wird ...Die Hersteller (Eurotronic und AVM) haben also schon an einiges gedacht. Was kann man noch besser machen?Vielleicht die Verarbeitungsqualität der Hardware? Die geht zwar durchaus in Ordnung, aber "Mercedes"-Feeling kommt hier nicht wirklich auf; das glänzende reinweiße Hartplastik lässt keine optisch und haptisch inspirierte "Ekstase" aufkommen. Verschiedene Farben/Weißtöne/Oberflächen wären ganz nett, bleiben aber wohl Wunschkonzert. Der Batteriefachdeckel macht auch keinen sonderlich stabilen Eindruck, könnte vielleicht irgendwann mal an der Aufhängung brechen. Andererseits gibt es bislang keine Probleme, und er schließt sehr ordentlich. Das LCD-Display macht einen etwas antiquierten Eindruck, aber sehen tut man davon eh nicht viel, da es sich eh fast immer im Stromsparmodus befindet, also aus ist.Wünschenswert wäre, wenn auch Akkus offiziell eingesetzt werden dürften. Moderne Akkus der Eneloop-Bauart sollten wie Batterien genug Energie für mindestens ein Jahr Betrieb liefern. Sie sind nur unwesentlich teurer als Alkali-Batterien, rechnen sich meist nach 2-3 Ladezyklen, sind durch die lange Verwendbarkeit umweltfreundlicher, und die etwas erhöhte Temperatur in der Nähe von Heizkörpern sollte ihnen auch nichts ausmachen. Eneloop-Akkus sind also eigentlich die "besseren Batterien", was aber in vielen Köpfen noch nicht angekommen ist (sowohl bei Herstellern als auch Verbrauchern, da haben viele noch das Verhalten der Uralt-NiCd-/NiMH-Technik in Erinnerung). Einzig problematisch könnte die "Batterie leer"-Erkennung sein (Akkus haben, anders als Batterien, bis zum Schluss eine recht stabile Spannungskurve, kündigen also "Akku leer" nicht so frühzeitig an wie Batterien; unmöglich ist es jedoch keineswegs, eine rechtzeitige "Akku leer"-Warnung zu implementieren). So oder so werde ich es nach der Garantiezeit auf jeden Fall ausprobieren.In der Summe finde ich also keine echte Schwachstelle.Die Software hat sicher noch etwas "Luft nach oben". Sie funktioniert zwar zuverlässig (für mich das Wichtigste), aber ich wünsche mir, dass man Thermostate in Gruppen zusammenfassen kann (so wie es bei den schaltbaren Steckdosen Fritz!DECT 200 geht). Das würde die konsistente Programmierung von Thermostaten, die sich an verschiedenen Heizkörpern im selben Raum befinden, deutlich erleichtern. Alternativ oder zusätzlich wären Profile nützlich, die man einmal festlegt und sie dann dem passenden Thermostat einfach zuweist. Denn obwohl man Räume natürlich unterschiedlich beheizt, gibt es doch meist mehr Räume, die identisch beheizt werden sollen. Urlaubs- und Nichtheizen-Zeiträume sollten bei Bedarf als "global gültig" festgelegt werden können.Ich denke, AVM wird viele dieser Anregungen aufgreifen und sie in zukünftige Fritz!OS-Updates einbringen.Außer der etwas verkorksten Markteinführung (man hätte die Dinger nicht auf den Markt werfen sollen, bevor es nicht eine offizielle Firmware mit Comet DECT-Unterstützung gab, ODER viel deutlicher darauf hinweisen müssen, denn viele Leute informieren sich heutzutage vor dem Kauf nicht ausreichend) kann ich dem Gespann AVM Fritz!Box und Eurotronic Comet DECT keine echte Schwachstelle nachweisen und bin mit diesen Geräten bislang sehr zufrieden. Bei entsprechender Haltbarkeit (die sich natürlich noch erweisen muss) lohnt sich die Investition sicherlich, nicht nur finanziell, denn auch Komfortgewinn und Umweltaspekte (es ist doch schon ein gutes Gefühl, wenn man ohne Komfortverlust wieder einige Prozent fossile Brennstoffe einsparen kann) spielen eine große Rolle.Aus meiner Sicht haben sich diese Thermostate daher 4,5 Sterne (was gerundet 5 Sterne sind) und damit eine Empfehlung verdient.
D**A
Eccezionali
Fanno benissimo il loro lavoro. Facilissime da installare e da configurare avendo un modem Fritz. Accertarsi di avere le valvole termostatiche sui termosifoni prima di acquistarle. Le valvole termostatiche sono delle valvole che chiudono l'acqua del termosifone attraverso l'utilizzo di uno spillo e non di una manopola come le classiche. Queste valvole domotiche una volta applicate sulle valvole termostatiche agiscono sullo spillo chiudendo l'acqua del termosifone al raggiungimento della temperatura impostata. Durata della batteria testata per 1 anno con possibilità di settare il modem per avere addirittura l'avviso di un eventuale malfunzionamento o batteria scarica.
B**N
Hardware "gut" - Software AVM "schlecht"
Inzwischen habe ich 4 von den Heizkörperthermostaten in Benutzung. 2 seit Ende Oktober 2015 und kürzlich 2 weitere.Ich teile meine Bewertung grob in 2 Teile: Softwareseitig von der FRITZ!Box und mechanisch zum Heizkörperthermostaten. Der Softwareteil geht nicht in Anzahl der hier vergebene Sterne mit ein.Teil 1, Softwarebewertung:Schon bei der Anschaffung der ersten beiden Thermostaten war mir die eingeschränkte Nutzung an der / den verschiedenen FRITZ!Boxen bekannt. Meine 7490, die zu dem Zeitpunkt schon mit einer Labor-(BETA)-Firmware ausgestattet war, sollte aber kompatible sein. Versprach also zu funktionieren. Bei der 6360 machte ich mir erst gar keine Hoffnungen, da die Updatepolitik der Kabelbetreiber eh schlecht ist. Selbst jetzt mit einer 6490 mache ich keine Experimente und bleibe bei der 7490 als Smart-Home Zentrale. Zwar werden in der 6490 die Thermostate angezeigt wenn man in der 7490 die Smart-Home Geräte zur Anzeige in anderen FRITZ!Boxen frei gibt.Das erstmalige Anmelden des ersten Thermostaten hat sich bei mir als kompliziert erwiesen, nicht weil es in der Sache kompliziert ist, sondern weil bis dato kein DECT-Mobilteil angemeldet war (Telefonie, etc. gehen / laufen bis auf WLAN alles über die 6360 bzw. heute über die 6490) In der irrigen Annahme man müsse erst DECT an der FRITZ!Box aktivieren, habe ich viel Zeit damit verplempert mich mit der 7490 herum zu ärgern weil ich eben kein DECT-Mobilteil anmelden bzw. einrichten wollte und auch gar nicht kann weil wie gesagt die 7490 nur als AP für das WLAN dient und als Schaltzentrale für Smart-Home.Es ist mir dann doch gelungen das erste Thermostat anzumelden, der Trick ist, unter dem Reiter 'Smart-Home' den Button 'Neues Gerät Anmelden' zu benutzen ' und nichts anderes!Das anschließende Einrichten in der FRITZ!Box war einfach. Jedoch musste ich die ein oder andere Einstellung 2x machen, weil während des Einrichtens die ein oder andere Einstellung zurückgesetzt wurde auf den ursprünglichen Eintrag.Grundsätzlich muss man sagen das die Möglichkeiten / Funktionen zur Steuerung der Thermostate in der FRITZ!Box, selbst mit dem FritzOS 6.51, äußerst rudimentär sind. Das ist aber AVM anzulasten und nicht Eurotronic, hier einen Abzug der Sterne vorzunehmen, würde den Falschen treffen.Warum reichen mir die Funktionen nicht?Ich würde mir wünschen dass man Thermostate gruppieren kann. 2 Thermostate in einem Raum sind nicht ungewöhnlich. Den Assistenten gibt es zwar und man kann ihn auch starten, aber über den Punkt wo man der Gruppe einen Namen geben kann kommt man nicht hinaus weil keine Aktoren (Thermostate) zur Auswahl angeboten werden.Ich würde mir wünschen für Räume (Thermostaten) 2 Profile verwalten zu können. In Ferienzeiten / Urlaubszeiten hat man durchaus den Wunsch nach anderen Schaltzeiten / Punkten. Und das Profil über einen globalen Eintrag für alle Thermostaten auswählen. (Z.B. für alle Thermostaten Profil 1 oder Profil 2)Des weiteren würde ich mir Wünschen, mittels eines 'einzelnen Eintrages' für alle Thermostate die Solltemperatur anheben oder absenken zu können. Hintergrund sind wechselnde Außentemperaturen die die Raumtemperatur beeinflussen. Wenn Minusgrade herrschen muss man die Solltemperatur oder die gemessene am Thermostaten anpassen weil nur im Thermostaten die Temperatur gemessen wird.Einen erheblichen Kritikpunkt habe ich noch: Zwischenzeitlich hatte ich per Pushmitteilung die Nachricht erhalten, beide Thermostate haben den Kontakt mit der FRITZ!Box verloren. Dies ist bis heute 'nur' einmal aufgetreten und eine Ursache konnte ich nicht identifizieren. Was anschließen geschehen ist und warum konnte ich sehr wohl identifizieren und stellt ein dickes fettes 'MINUS' dar: Nach einem Neustart der FRITZ!Box meldete diese dass sie sich nicht mit einem NTP-Zeitserver synchronisieren konnte und zeige an es wäre der 1.1.1970 0:00 ' damit lief die Zeitsteuerung völlig ins Leere! Die FRITZ!Box war für mehrere Stunde nicht dazu zu bewegen sich neu ein aktuelle Zeit zu holen. Es gibt auch über die Benutzeroberfläche keine Möglichkeit dies händisch einzutragen. Das mag erstmal nicht besonders schlimm klingen ' aber eine über Tage hinweg auskühlende Wohnung bei Minustemperaturen draußen, will ich mir nicht vorstellen! Ist meiner Meinung nach ein 'No GO' Abseits der Smart-Home Funktionen greifen dann auch sämtliche andere zeitgesteuerten Funktionen nicht!Einen Pluspunkt habe aber ich auch, einen Großen! Dieser war letztendlich ausschlaggebend dafür das ich überhaupt diese Smart-Home Lösung gewählt habe: Die uneingeschränkte, kostenlose Erreichbarkeit sämtlicher Einstellungen von Überall. Das die Software unausgereift ist, tut dem keinen Abbruch! Es gibt 'VIEL' Verbesserungspotenzial!Teil 2, mechanische Adaption und Funktion:Die mechanische Adaption der Thermostaten verlief bei mir, bei allen 4 Thermostaten, einwandfrei und unkompliziert. Dazu muss ich sagen dass ich ohne die beigelegten 'Plastik'-Adapter ausgekommen bin welche gegenüber der Messingüberwurfschraube keinen sehr vertrauenserweckenden Eindruck vermitteln. Der Eindruck mag täuschen da heutige Kunststoffe unglaubliche Eigenschaften besitzen. Ich kann also über die Funktion der Adapter nichts berichten.Mir ist aufgefallen das die Adaption / Einmessen des Ventilweges bei Inbetriebnahme kritisch ist für die spätere Funktion. Ich kann nur empfehlen den Ventilstößel bei abgenommenem Thermostaten beherzt ein dutzend mal bis zum Anschlag zu betätigen (wird auch so ähnlich in der Beschreibung empfohlen). An einem Ventil hatte ich eine gehäufte Adaptionsfahrt des Thermostaten beobachte, teilweise 5 mal hintereinander. Ich habe den entsprechenden Thermostaten abgenommen und den Ventilstößel wirklich beherzt mehrmals bis Anschlag betätigt, seid dem habe ich diese Adaptionsfahrt nicht mehr beobachtet. Also: ein leichtgängiges Ventil ist Grundvoraussetzung für eine sorgenfreie Funktion.Die Thermostaten sind relative laufruhig. Zumindest ist das meine Wahrnehmung. Es gibt tatsächlich unterschiedlich Geräusche, je nach dem an welchem Heizkörper sich das Thermostat befindet. Ich habe einen mehr oder weniger freistehenden Heizkörper an dem man den Körperschall durchaus deutlich wahrnimmt. An den wandmontierten Heizkörpern sind sie doch sehr leise. Solange das Thermostat nur Regelbewegungen durchführt, welche sehr kurz sind, fällt einem das Geräusch kaum auf, selbst nicht im ruhigem Schlafzimmer.2 meiner Thermostate habe ich Ende Oktober 2015 in Betrieb genommen. Heute zeigt die Batterieanzeige 70% Kapazität an. Wenn man mal annimmt dass ein Satz Batterien ca. 12 Monate halten soll, dann kommt es bei mir ungefähr hin.Die „Fenster auf Erkennung“ funktioniert solange ein Temperaturabfall schnell genug geschieht. Bei nur einem gekipptem Fenster scheint sie nicht immer zuverlässig zu funktionieren. Deswegen habe ich die Einstellung generell auf Empfindlich stehen.4 Thermostate in der FRITZ!Box zu verwalten / einzustellen ist meiner Meinung unglaublich Aufwendig.Zum Schluss:Bin ich zufrieden? Die Frage muss ich splitten in: Bin ich zufrieden mit dem Gerät, dem Thermostaten? 'UND' Bin ich zufrieden mit der Bedienung, der Benutzeroberfläche in der FRITZ!Box?Mit dem Thermostaten, seiner Funktion, die Zuverlässigkeit bis jetzt: Ja, ich bin Zufrieden und bewerte es hier mit 5 Sterne.Mit der Bedienung und der Funktionen der FRITZ!Box im Punkte Smart-Home, speziell für die Thermostatsteuerung bin ich sehr unzufrieden. Da erscheint mir selbst ein Stern noch zu viel.Mein Fazit: Ich bin ein Computer-NERD, auch wenn die Smart-Home Software in der FRITZ!Box große Defizite hat, würde ich wahrscheinlich erneut zurückgreifen auf eine Smart-Home Heizungsregelung von / mit der FRITZ!Box und dem 'Eurotronic Comet DECT Heizkörperthermostat für AVM FRITZ!Box'Ich habe vorher verschiedene Smart-Home-Lösungen betrachtet ' meines Erachtens kränkeln diese 'ALLE' an dem Zwang, wenn man von unterwegs mal was ändern will, einer Zwangsregistrierung um Anbieterseitig einen Zugang über dessen Server zu bekommen. Teilweise gegen Jahresgebühr! Das hier gibt nur meiner persönlich Meinung wieder und soll nur beschreiben warum ich diese Lösung gewählt habe.Ob ich am Abrechnungsjahresende eine deutliche Ersparnis haben werde, bleibt abzuwarten und ich werde das hier definitive nachtragen. Die Aufwendungen zur Anschaffung außer acht lassend ;-)
A**2
Finger weg
Wir hatten jahrelang elektronische Thermostate an den Heizungen und waren damit zu frieden. Einzig, das man die nicht zentralsteuern kann, war nervig. Daher sollte sozusagen die nächste Phase eingeleutet werden. Wir haben uns dann für eine Dect-basierte Variante entschieden.Wir haben unsere einfachen Thermostate gegen diese ausgetauscht. Wir haben insgesamt 7 Heizkörper damit ausgerüstet.Nach einigen Jahren mit den Thermostaten sind wir jetzt an den Punkt, das die Comet Dect wieder komplett getauscht werden. Die Thermostate haben einige Fehlfunktionen. Ich gehe mittlerweile davon aus, das die Broken by Design sind. Hier mal eine Aufstellung was wir so an Problemen hatten:- Thermostate machen minutenlange, wiederholte Stellfahrten. Vermutlich versucht sich das Themostat auf den Ventilhub einzustellen. Das das bei der Montage passieren muss ist logisch. Was nicht logisch ist, warum das Thermostat das aus heiteren Himmel und zu beliebigen Uhrzeit (nachts ist besonders schön) macht. Das tritt auch zu Zeiten auf, in dem kein Stellbetrieb erwartet wird (z. B. im Sommer). Diese Stellfahrten erhöhen natürlich den Batterieverbrauch.- wir hatten ein Thermostat, welches nach einigen Monaten die Batterie regelrecht zerstört hat. Wenn man eine neue Batterie eingelegt hat, hat die nach wenigen Minuten gezischt und war defekt- wir hatten mehrere Gerät die die Batterien zum Auslaufen gebracht haben. Die Thermostate sind danach quasi unbrauchbar, da das Batteriefach so stark "verrostet" ist, das kein Kontakt zu den Batterien hergestellt werden kann- wir haben Geräte gehabt, die spontan E1 oder E3 angezeigt haben. Die Geräte waren vorher wochenlang in Betrieb. Laut Hersteller bedeutet E1 keine Adaption möglich. D. h. er wollte wieder mal sich neu adaptieren. E3 keine Ventilbewegung möglich- es ist vorgekommen, das bei allen Geräten plötzlich die Vor-Ort-Bedienung gesperrt war. Das kann auch ein Fehler der FritzBox gewesen sein.- wir haben Geräte gehabt die in einer unendlichen Adaptierungsschleife gefangen sind. Das passiert z. B. wenn die Batterien schwach sind oder die Batteriekontakte nicht optimal. Vermutlich passiert folgendes: Das Geräte macht einen Adaptierungslauf, dabei sinkt die Batteriespannung soweit ab, das das Gerät durch einen Reset geht und beginnt von vorn. Ich kann nur mutmaßen, sicherlich wird das Ende eines Ventilhubs durch einen stark ansteigenden Motorstrom erkannt. Wenn der Strom allerdings stark ansteigt und der Batterie(innenwiderstand) bzw. der übergangswiderstand an den Klemmen zu groß ist, fällt die Spannung im Gerät soweit ab, dass Gerät "denkt" es habe keine Batteriespannung mehr und fängt von vorn an.Ich kann nur jeden empfehlen dieses Produkt nicht zu kaufen.Wir haben mittlerweile mehrere Geräte entsorgt, weil z. B. die Batteriefächer nicht mehr zugebrauchen waren. Außerdem ist die familieräre Akzeptanz mittlerweile bei Null. Wenn man im kalten Bad duschen muss, weil man wieder ein Thermostat versagt, sinkt die Akzeptanz sehr schnell.
R**M
Inadeguata e non all'altezza di FRITZ!
Il prodotto è totalmente in tedesco, sia come display che come manuale di spiegazione e installazione. Inoltre la valvola ha solamente due possibili settaggi della temperatura, il che praticamente è una contraddizione per un apparato elettronico. Sinceramente mi aspettavo molto meglio, soprattutto perchè il router Fritz! è assolutamente fantastico e gestisce tutto in maniera eccellente. In questo caso, molto meglio comprarsi una valvola cronotermostatica indipendente (come tante se ne trovano) che sicuramente fa molto meglio il proprio lavoro. Una vera delusione. Speriamo che la AVM ne produca una un po' meglio nel prossimo futuro...
ترست بايلوت
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