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The PCE Instruments Particle Counter PCE-RCM 10 is a cutting-edge device designed to measure particulate matter and humidity levels with precision. Featuring a vibrant 2.4" LCD display, it provides real-time data on PM 2.5 and PM 10 particles, making it an essential tool for professionals concerned about air quality. Lightweight and eco-friendly, this particle counter is perfect for both indoor and outdoor use.
Manufacturer | PCE Instruments |
Part Number | PCE-RCM 10 |
Package Dimensions | 14.4 x 7.8 x 5.4 cm; 220 g |
Batteries | 1 Unknown batteries required. |
Item model number | PCE-RCM 10 |
Material | PLA_(Polylactic_Acid), PC_(Polycarbonate), PE_(Polyethylene) |
Power Source | Battery Powered,Corded Electric |
Voltage | 5 Volts |
Item Package Quantity | 1 |
Plug profile | Freestanding,Inside Mount,Plug Mount |
Batteries included? | No |
Batteries Required? | No |
Battery Cell Type | Lithium Ion |
Item Weight | 220 g |
M**A
It broke after 5 months. SAFETY not precise and noisy device
Since the beginning the product was giving wrong readings and also it was very noisy.I had a cheap device that cost me 5 times less and still working.The company does not want to replace the £200 SAFETY DEVICE that did FAIL after a few months of use.Last time I buy a device from PCE
C**O
Credo Buon rapporto qualità/prezzo
Salve, è chiaro che per valutare la precisione di uno strumento di misura, bisognerebbe confrontarlo con uno strumento ancor più preciso e professionale, cosa per me non possibile. Però mi fido di questo strumento perché è prodotto da un'azienda che produce anche costosi strumenti di alta precisione (PCE Instruments) come si può verificare in internet. Chiaramente, visto il costo, non avrà la stessa precisione dei i suoi "fratelli maggiori ", ma comunque dovrebbe dare una sufficiente idea dei livelli di inquinamento presenti. Ho dato 4 stelle e non 5, in quanto sarebbe stata molto utile anche la presenza di una memoria dei valori rilevati delle ultime 24 ore.
J**B
PM2.5 / PM10 Messgerät ohne Schwächen
Den Begriff Feinstaub hat heutzutage sicher jeder schon gehört und assoziiert diesen vermutlich weitgehend mit der Luftverschmutzung, die man in städtischen Ballungsräumen erwartet und auch immer wieder in den Medien als städtisches Problem präsentiert bekommt. Insbesondere Stuttgart wird hier regelmäßig erwähnt, inzwischen aber auch andere Städte bundesweit, in welchen die Grenzwerte zunehmend häufig überschritten werden.Da ich in ländlichem Umfeld wohne und nur hin und wieder im städtischen Bereich unterwegs bin, hatte ich mich bisher mit diesem Thema nicht näher beschäftigt und war mir auch sicher, „schlechte“, mit Feinstaub belastete Luft, riechen zu können.Ein Fernsehbericht zum Thema Feinstaub in Innenräumen hat mich allerdings aufgeschreckt. Hier wurde berichtet, dass es u.a. durch Undichtigkeiten oder falschen Umgang mit Feueröfen zu teils stark erhöhten Feinstaubwerten innerhalb des Hauses kommen kann. Da ich einen Ofen besitze und im Winter regelmäßig verwende, wollte ich dies überprüfen. Seitdem beschäftige ich mich ausführlicher mit dem Thema Feinstaub. Die Schädlichkeit eingeatmeter Feinstaubpartikel steht außer Frage. Die Grenzwerte der WHO stellen daher auch nur Richtwerte dar, bedeuten aber keinesfalls, dass niedrigere Werte unbedenklich sind. Sinnvoll ist es daher, die Belastung, wo möglich, zu reduzieren.Nach einer umfangreichen Recherche im Internet habe ich mich letztlich für dieses Feinstaubmessgerät (PCE-RCM 10) entschieden, kann allerdings nicht sagen, ob es in der Praxis besser oder schlechter als andere Geräte in der gleichen Preisklasse ist. Ein praktischer Vergleich mit anderen Geräten wäre hierzu nötig. Die angezeigten Feinstaubwerte erscheinen mir jedoch plausibel und sind reproduzierbar, wie weiter unten beschrieben. Neben den PM2.5 und PM10 Werten misst das Gerät auch die Temperatur und die Luftfeuchte, was mich allerdings weniger interessiert, da ich beide Werte im kompletten Haus mit einem anderen System zentral erfasse. Zur Genauigkeit, dieser für mich unwichtigen Werte, kann ich daher nichts sagen. Das Gerät hat einen integrierten Akku, der über ein Micro USB Kabel geladen werden kann. Die Kapazität des Akkus scheint eher gering bemessen zu sein, da das Gerät mit einem 1Ah Ladegerät rasch vollständig geladen werden kann und dann im Betrieb schätzungsweise nach 1.5 bis 2h wieder nachgeladen werden muss. Da ich das Gerät allerdings nur für Kurzzeitmessungen verwende (z.B. für die Kontrolle der Aussenluft VOR dem Lüften), stört mich die begrenzte Betriebszeit nicht. Eine Verwendung, die eine Langzeitmessung erfordern würde, ist mir bisher nicht eingefallen. Über die Langzeithaltbarkeit des Akkus kann ich noch keine Aussage treffen. Ein Punkt zum Thema Akkuspannung, den ich ungewöhnlich fand, habe ich bisher vereinzelt beobachtet. So wurde nach dem vollständigen Laden im OFF Modus das Gerät im Display als VOLL angezeigt. Nach dem anschließenden Einschalten war die Ladezustandsanzeige jedoch für einige Minuten zunächst auf der niedrigsten Stufe, um dann nach und nach auf volle Kapazität zu steigen. Ein seltsames Verhalten, wie ich finde. Ich werde dies weiter beobachten. Bei Verwendung, insbesondere beim Halten in der Hand darf der Ein- und Auslass für die Luft nicht verdeckt werden, da dann keine korrekte Messung mehr möglich ist. Zu erwähnen ist, dass der Bestätigungston beim Drücken der Bedientasten recht laut ist. Ich könnte hier auf einen Ton verzichten. Das Farbdisplay ist sehr klar, benötigt aber sicher einiges an Strom und erscheint mir etwas kratzempfindluch. Ich werde es wohl mit einer Schutzfolien bekleben. Es gibt voreingestellte Werte im Gerät, die mich jedoch nicht weiter interessieren, da ich mich an den Grenzwerten der WHO orientiere, die man leicht im Internet finden kann. Wie oben beschrieben, sollten die Werte so gering wie möglich sein.Generell möchte ich an dieser Stelle anmerken, dass sich der folgende Teil überwiegend auf meine Beobachtungen/Messungen der Feinstaubwerte und weniger auf die Merkmale des Geräts beziehen. Daher möchte ich hier zusammenfassend festhalten, dass ich mit dem Gerät bisher sehr zufrieden bin und keine Schwachstelle entdecken konnte. Ich werde meine Rezension aber aktualisieren, falls dies nötig werden sollte.Nun zu den Messwerten, die ich im Haus ermittelt habe. Glücklicherweise wird beim vorschriftsmäßigen Betrieb des Ofens keinerlei Feinstaub an die Raumluft abgegeben. Selbst das Nachlegen von Holz - vorausgesetzt, es wird richtig durchgeführt - hatte keine Änderung der Feinstaubkonzentrationen zur Folge. Allerdings kommt es bei falschem Nachlegen von Holz mit Rauchentwicklung in den Innenraum, selbst wenn dies nur kurzzeitig erfolgt, zu extrem hohen Werten, die über dem 10- bis 20-fachen der von der WHO empfohlenen Grenzwerte liegen und sich vor allem enorm schnell im kompletten Haus verteilen. Diese geruchsintensive Feinstaubbelastung erwartet man natürlich auch ohne ein solches Messgerät - man riecht es ja. Interessant ist hierbei jedoch insbesondere die schnelle Verteilung im kompletten Haus.Wer sich für diese Thematik interessiert, der wird möglicherweise, ebenso wie ich, über die folgenden Beobachtungen erstaunt sein.Trotz ländlicher Wohnlage liegen die Aussenwerte (in der derzeitigen Winterzeit) oftmals 2-3 fach höher als die empfohlenen Grenzwerte der WHO. An einigen Tagen ist dies mit großer Sicherheit auf die Holzfeuerung in der Nachbarschaft zurückzuführen, die auf dem Land häufiger sein dürfte als in den Städten. Aber auch an sonnigen, wolkenlosen Tagen, an welchen man „saubere“ Luft erwarten würde, war sie es bei weitem nicht. Dies kann auf mehrtägige Inversionswetterlagen mit minimalen Luftbewegungen zurückgeführt werden. Es erscheint folglich durchaus sinnvoll, vor dem Lüften kurz die Aussenwerte zu bestimmen und das Lüften ggf. zu verschieben, bis bessere Aussenwerte vorherrschen. An den genannten Tagen waren die Werte selbst im nahegelegenen Wald extrem erhöht! Auch ein ergiebiger Regen hatte in dieser Wetterphase zunächst keinen Einfluss auf die erhöhten Werte. Erst in Kombination mit Wind und etwas wärmeren Temperaturen kam es zu einer Normalisierung.Erwartungsgemäß hat auch Kochen eine deutliche Erhöhung der Feinstaubwerte (FSW) zur Folge. Insbesondere Anbraten erhöht die Werte deutlich, selbst wenn nur kurz Gemüse in Öl angebraten wird. Die Ablufthaube (ein leistungsstarkes Modell) reduziert während des Anbratens den Anstieg der Werte in der Raumluft zwar, aber verhindert sie nicht. Anschließendes Lüften ist hier wesentlich effektiver.Sehr interessant und überraschend finde ich die reproduzierbare Beobachtung, dass Saugen die FSW NICHT erhöht. Allerdings verwende ich einen neuwertigen beutellosen Staubsauger mit HEPA Filter (AEG LX-7-1-FFP). Die Werte erhöhen sich allerdings schlagartig, wenn sich die Düse, beispielsweise an Polster, festsaugt und dann wieder davon entfernt wird. Nach wenigen Sekunden ist die Abluft des Saugers jedoch wieder bei Werten nahe Null. Ich habe zusätzlich regelmäßig einen Saugroboter (Eufy RoboVac 11) im Einsatz, welcher ebenfalls einen HEPA Filter besitzt. Auch hier steigen die Werte nicht an! Ein deutlicher Anstieg zeigte sich hingegen beim Durchfegen. Der Staub auf glatten Böden führt zubleiben deutlichen Anstieg des FSW.Der Ruß flackernder Kerzen erhöht die FSW drastisch. Ruhig brennende Kerzen haben einen minimalen Einfluss auf die Werte.Die FSW im PKW Innenraum lagen bei Autobahnfahrten auf stark befahrenen Autobahnen unter den Grenzwerten, erhöhten sich im Stau jedoch erwartungsgemäß über die Grenzwerte. Hierbei habe ich beobachtet, dass durch die nachträgliche (!) Aktivierung der Umluftfunktion die Luft komplett von Feinstaub befreit wird (VW Golf VI). Scheinbar wird auch die im Innenraum zirkulierende Luft durch einen Filter geführt und gereinigt.Sehr erschreckend sind die Werte, die beim Rauchen entstehen. Selbst im Abstand von 25 Metern zu zwei Rauchern im Freien, aber mit deutlich riechbarem Rauch, waren beide Werte 20-30 fach erhöht. Es ist unter physiologischer Betrachtung wirklich erstaunlich, welche Belastungen Lungenepithelien verkraften können. Die oben genannten Belastungen im Alltag erscheinen vor diesem Hintergrund fast vernachlässigbar und die Beschäftigung damit überflüssig. Das muss jedoch jeder selbst entscheiden.Ebenfalls sehr hohe Werte entstehen (erwartungsgemäß) beim Versprühen von Deos oder Haarspray. Kein schöner Gedanke, wenn man sich vorstellt, welche Substanzen sich darin befinden und die dann eingeatmet werden. Beide Gemische verteilten sich recht schnell in angrenzende Räume, wie an sehr hohen Werten ablesbar war.Weitere Erfahrungsberichte werde ich ggf. zu einem späteren Zeitpunkt ergänzen.Zum Thema FSW gehört fast zwangsläufig auch das Thema Luftreinigung. Seit kurzen habe ich einen Rowenta Intense Pur Air PU4010 Luftreiniger in Verwendung, da ich sehen wollte, ob diese Geräte das leisten können, was sie versprechen. Und tatsächlich enthält die gefilterte Luft am Luftauslass Null Feinstaubpartikel der Größe PM 2.5 und PM10! Die FSW können damit tatsächlich deutlich gesenkt werden. Da es sich hier jedoch um ein vergleichsweise kleines Gerät handelt, muss es entsprechend lange auf höchster Stufe laufen, um hohe Werte reduzieren zu können. Einzelne Räume mit beispielsweise 25qm werden jedoch auf höchster Stufe rasch von den genannten Partikelgrössen befreit.
D**Y
Brauchbares Einstiegsmodell
Wenn man nicht auf sehr genaue Messwerte angewiesen ist, hat man hier ein gutes Einstiegsmodell.In dieser Preisklasse wird es aber eh' nichts mit mehr Präzision geben.Die Wiederholgenauigkeit der Messwerte scheint hier durchaus gegeben, also kann man gut Vergleiche anstellen (draußen / drinnen / Tageszeit...).Sehr markant: Die Mitnahme des Testers in einen Raucherraum. Die Messwerte schießen augenblicklich durch die Decke! Einige Leute brauchen sich ergo an der Feinstaubdiskussion überhaupt nicht beteiligen, weil sinnfrei... ;-) .Der eingebaute Ventilator läuft leise, das Gerät liegt etwas klobig in der Hand.Der Akku hätte größer ausfallen können, Laden über USB ist dagegen überall möglich, auch während des Betriebs.Die Speicherfunktion im Bargraph startet erst beim Aufruf des Menüs (und löscht sich beim Verlassen).Hier hätte man sich einen Start-Button gewünscht, mit Funktion auch im Absolut-Werte Menü.
D**K
Very useful and precise
Cool useful unit for assessing air quality
J**N
guter Feinstaubdetektor mit nützlichen Funktionen.
Das Gerät zeigt nach kurzer Zeit Feinstaubbelastungen an. Die Werte sind nicht immer identisch mit denen offizieller Messgeräte (die aber auch 5.000,- Eur. und mehr kosten), aber als Detektor gut zu gebrauchen. Auch die Funktion der graphische Darstellung der Feinstaubbelastung über einen längeren Zeitraum ist toll. Die Schwachstelle des Gerätes ist der Akku. Wird das Gerät mal 2 Wochen nicht geladen oder benötigt, ist der Akku entladen. Das sollte nicht sein. Daher der Punkteabzug
ترست بايلوت
منذ يومين
منذ 4 أيام