Deliver to EGYPT
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This CD contains the entire original album + bonus cuts released from 1967 to 1970. Magic Records. 2018.
G**Y
Full Marks For Sound Reproduction And For Including All 4 Sides Of Their Only Two U.S. Charting Singles
The large 7-man vocal/instrumental group alternately known as Los Pop Tops or The Pop-Tops, formed up in 1967 in Madrid, Spain, bringing together Ignacio Pérez, Enrique Gómez, Ray Gómez, José Lipiani, Julián Luis Angulo, Alberto Vega and transplanted U.S. resident (born Jan 5, 1940 in Trinidad & Tobago) and lead vocalist Phil Trim, whose overall sound puts one in mind of Procul Harum. While hugely popular throughout continental Europe as well as the U.K. and Japan, their commercial success in North America was modest to say the least, but of course they never did have an album released on this side of the pond and, as far as I can determine, just two singles, both of which made the mid- to lower-regions of the Billboard Pop Hot 100, although one in 1968 did do a bit better on the R&B listings and the other, in 1971, quite well on the Adult Contemporary (Easy Listening) charts. Something else working against them here is that they never appear to have performed in North America.Their first charted entry in the U.S. as Los Pop Tops was the Sept-Oct 1968 # 35 R&B and # 78 Hot 100 Oh Lord, Why Lord?, co-penned by Trim which came out on the New York City-based Calla Records b/w The Voice Of The Dying Man (Calla 154). If the charting side sounds familiar to classical music fans that’s because the melody incorporates Pachelbel's Canon in D Major, while others whose love of such music includes Johann Sebastian Bach will recognize his composition in the B-side.Three years later they returned to the U.S. charts with Hubert Giraud’s poignant Mamy Blue (English lyrics by Trim), a huge 1971 hit in Europe which, on its U.S. release as ABC 11311 and billed simply as The Pop-Tops, made it to # 57 Hot 100 in Oct-Nov 1971, but went as high as # 28 Adult Contemporary b/w Road to Freedom.In presenting all 4 U.S. sides, making it ideal for completist hits collectors, this 2008 17-track CD from Magic Records of France reformats their 1971 LP “Mamy Blue,” released in Spain as Explosión 85.400-L (tracks 1 to 10), with the addition of 7 “bonus” tracks encompassing some other sides popular in parts of Europe and that B-side to Oh Lord, Why Lord? The sound quality is excellent.In late 1973, the NY City-based quartet The Stories would take their cover of Mamy Blue to # 50 Hot 100 for Kama Sutra Records.
A**A
La fidelidad es buena
Se escucha bastante bien y su presentación buena
K**S
NICE CD
It's a nice CD
S**R
Das Original von Mamy Blue
Das Original vom Titel Mamy Blue auf CD ist scheinbar nur mit dieser CD zu bekommen. Würde ich sofort wieder kaufen
A**D
The song Mamy Blue was great. But
The song Mamy Blue was great. But,the rest of the album was not to my taste. And, considering what i paid for it 11.99; it was not value for money.
H**H
"Mamy Blue" und noch einiges mehr
Es war im Herbst und Winter 1971, als es vollkommen unmöglich war, einem Lied zu entgehen, das bis auf Platz 1 der deutschen Singlecharts stieg und dort für einige Wochen verbleiben sollte. Eine bereits seit einigen Jahren unter dem Namen Los Pop-Tops existierende und bis dahin in Deutschland vollkommen unbekannte spanische Popgruppe hatte die Nummer eingespielt. In ihrer Heimat hatte die Band schon einige Hits gehabt, doch was ihnen dann weltweit mit diesem einen Song passierte, war geradezu phänomenal.Erwähnter Song hieß "Mamy Blue" (von einem Klassenkameraden schon bald respektlos in "Mutti Blau" umbenannt) und war eine unglaublich eingängige, hoch melodische Angelegenheit mit Chorarrangement und sakraler Anmutung. Sie passte perfekt in eine Zeit, die geprägt war von der so genannten 'Jesus-Welle'. Ein amerikanisches Musical namens "Jesus Christ Superstar" machte Schlagzeilen und sorgte in konservativen Kreisen für Empörung. Ex-Beatle George Harrison wimmerte sich mit "My Sweet Lord" rund um die Welt an die Spitze der Charts. Für die deutsche Fassung zeichnete Vicky Leandros verantwortlich ("Wo ist er?") und erreichte immerhin Platz 19. Und der fabelhafte, multinationale Popchor Les Humphries Singers ritt mit Songs wie "(We'll Fly You to the) Promised Land", "We Are Going Down Jordan" oder "Old Man Moses" ebenfalls höchst erfolgreich auf besagter Welle.Auf Grund des gigantischen Erfolges von "Mamy Blue" musste nun so schnell wie möglich eine LP her. Das Album hieß natürlich auch MAMY BLUE und stieg am 15. Januar 1972 in die deutschen Charts ein. Dort verblieb es allerdings nur ganze vier Wochen und erreichte lediglich Platz 30. Wahrscheinlich hatte die Nation den zu oft gehörten Song inzwischen längst über und interessierte sich nicht mehr wirklich für das weitere Repertoire der Band. Dafür spricht auch der stetig nachlassende Erfolg der dann folgenden Singles "Suzanne, Suzanne" (Platz 16) und "Hideaway" (Platz 22). Alle weiteren Singles bis zur Trennung der Pop Tops in 1974 erreichten nicht einmal mehr die Charts, und schon bald war die Band vergessen; so vergessen, dass bis zum Jahre 2008 (!) keine CD von ihnen zu bekommen war.Doch das Warten hat ein Ende! Nun gibt es das einzige international erschienene Album der Band in beeindruckend remasterter Form, wenn auch in anderer Songreihenfolge als damals, denn es handelt sich hier um die in Frankreich erschienene Version. Die CD beginnt mit dem gewaltigen "Sometimes You Win, Sometimes You Lose", das eine tolle Single abgegeben hätte. Wie auch das folgende "Road to Freedom" hätte dieser Song den bereits erwähnten Les Humphries Singers in ihrem eigenen Sound ebenfalls gut zu Gesicht gestanden."Just Pretend" vermittelt eine Art Country-Schlager-Feeling und gehört nicht gerade zu meinen Favoriten, ebenso wie "You Finally Found Your Man", das eine damals weit verbreitete Easy-Listening-Atmosphäre verbreitet.Dann folgt eine entschlackte Version von "Oh Lord, Why Lord", die aber genau so wunderbar ist wie das orchestrale Original von 1968. Nach dem Superhit "Mamy Blue" und seiner damaligen B-Seite "What a Place to Live In" mit seiner bluesigen Gitarre sorgt das textlich süßliche "Grandma" für sanfte Klänge. Der Kitschfaktor wird durch Phil Trims helle, klare Soulstimme und ein teilweise geradezu jazziges Piano jedoch überraschend gering gehalten. "Walk Along by the Riverside" (gospelartig) und "Give Me Up as Lost" beschließen ein abwechslungsreiches Album ziemlich unspektakulär.Danach erwarten den geneigten Nostalgiker immerhin sieben teilweise tolle Bonustracks, darunter leider mit dem fabelhaften "Suzanne" (samt ebenso großartiger B-Seite "Happiness Ville") nur eine einzige der in Deutschland nach "Mamy Blue" erschienenen rund einem halben Dutzend Singles. Zum Ausgleich gibt es aber alle drei Songs der bombastischen EP "Oh Lord, Why Lord" / "Somewhere" / "The Voice of the Dying Man", die 1968 in Frankreich erschienen war.Auf der CD wäre noch locker Platz für diverse weitere Bonustitel gewesen. Und ein ordentliches Booklet gibt es auch nicht; stattdessen nur ein einziges jämmerliches Blatt (!). Das alles nährt die Hoffnung, dass sich irgendwann vielleicht doch noch mal jemand erbarmt und ein richtiges "Best Of"-Album mit allen Singles der Pop Tops samt B-Seiten sowie einem mindestens 24-seitigen Booklet voller Fotos und Informationen veröffentlicht.Vielleicht geschieht dieses Wunder ja im Jahre 2011, zum 40. Jubiläum jener Monstersingle, die bis heute in gleißend hellen Neonlettern für den Namen Pop Tops steht: "Mamy Blue"!
ترست بايلوت
منذ 5 أيام
منذ 3 أسابيع