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S**T
and this is a great compilation of his work
This book is worth every penny, and then some. Darwyn Cooke was a legend, and this is a great compilation of his work. The intro from Amanda Conner is touching and perfect. The added covers and the notes from Darwyn in the back are incredible, as are the stories and especially the art. It's a shame we won't be able to get any more Batman from Mr. Cooke - he'll be sorely missed.
J**A
DID NOT COME NEW!!!!
I purchased this for $27.19 and it came in a yellow packaging envelope. The book was not sealed nor protected. There is creasing all around the edges of the book and feels completely used. This is not at all worth the price if you are wanting a good copy of this graphic novel. Beware!!
J**H
Awesome
Grear
G**E
It’s brilliant, nice and satisfying story
The book is just brilliant!
T**P
There's that crazy Wayne again
OK, Bruce Wayne is obsessed. There is no other explanation for his relentless, cold-hearted pursuit of justice as the Batman. But he isn't insane.Darwyn Cooke, in "Ego," gives us a Bruce Wayne who is still new in his role as vigilante. He is insecure, which is a side of Wayne rarely seen anywhere in his long history. And he is haunted by a giant shadowy Batman caricature, visually reminiscent of Oogie Boogie from "The Nightmare Before Christmas." Wayne has long conversations and arguments with his brooding alter ego, evidence that Batman is a separate personality rather than a mask. I'll admit, it's a take on the hero I don't like.Although the Batman entity is grotesque, the remainder of the art is fine. I enjoyed various insights into young Bruce's relationship with his parents and adult Bruce's relationships with his peers, but the psychobabble that otherwise dominated the book left me tired.by Tom Knapp, Rambles.NET editor
M**L
Worth it if you want more Batman:TAS
For your money, a better buy would be Batman: Ego and Other Tails which includes this.Onto Batman: Ego, a brief story--60 pages--about Bruce Wayne grappling with Batman over his moral code and whether or not he wants to continue crime-fighting. While the story was interesting, it felt a bit too short to explore the implications of options he is considering, making the conclusion seem abrupt. The length and especially the art make this feel like a new episode of Batman:TAS, not surprising since the author/artist worked on that cartoon (and Batman Beyond) for years. The overall result feels like entering a mansion and peering through the open doors into each room then, having seen them all, deciding "that's enough" and leaving without having walked in any of them.
N**S
Five Stars
Cool
F**O
Detetive noir e a estrada para The Batman
Em 22 de agosto de 2020, durante o primeiro evento DC Fandome, Matt Reeves mencionou as influencias na confecção de seu The Batman (?0?1): o filme neo-noir Chinatown (Roman Polanski, 1974) e Batman: Ego (Darwyn Cooke, 2000).Batman: Ego explora profundamente o lado psicológico do Morcego. A partir de um caso, interligado com o anterior, Bruce encara um de seus maiores obstáculos: ele mesmo.Preparem suas listas de gibis e a de filmes noir, pois a contagem regressiva para The Batman já começou.PS: Não podemos deixar de acrescentar nessa lista de influências para o filme os essências quadrinhos: Batman - Preto e Branco (1996 - 2013/2014) e Cidade Castigada (Brian Azzarello e Eduardo Risso, 2003-2004).
G**A
Edizione pessima, prendete direttamente quella Panini
Attratto dal minor prezzo rispetto alla più recente edizione Panini, ho acquistato Batman Ego della Planeta de Agostini e devo dire che mi sono pentito di questa scelta. Innanzitutto come scritto in un'altra recensione, il volume in diversi punti è quasi illeggibile perché viene utilizzato un carattere in corsivo poco chiaro e che fa spesso confondere una lettera per un'altra. Ma quello che mi ha costretto a mettere 1 stella e avviare la procedura di reso (e passare all'edizione Panini) è stata l' "auto-disintegrazione" del volume. Dopo neanche pochi minuti di lettura guardate come si sono scollate le pagine (vedi foto). Il volume da che era nuovo a che sembra usato e trattato malissimo. Il mio consiglio? Prendere direttamente l'edizione Panini.
K**T
Eine hochwertige Deluxe Edition für alle, die Cooke kennen oder kennenlernen wollen
In „Ego and other tails“ werden acht weitestgehend voneinander unabhängige Geschichten aus Kopf und Feder von Darwyn Cooke zusammengetragen. Den titelgebenden Anfang macht Cooke mit Batman: EGO, seiner ersten Arbeit für DC. Ein geständiger Kleinkrimineller begeht Selbstmord, um der Rache des Jokers zu entgehen, was Batman als Verhörführer zutiefst schockiert und in einen tiefen, inneren Konflikt stürzt, in dem es um die Frage geht, wie sich Ziele und Konsequenzen seiner moralischen Vorsätze in Einklang bringen lassen. Zusammen mit Selina’s Big Score nimmt die Geschichte am meisten Platz ein, während die anderen 6 eher kurzweiliger Natur sind und insbesondere die in schwarz-weiß gehaltenen Kapitel nur wenige Seiten umfassen.Titel der Geschichten (in dieser Reihenfolge im Band enthalten):• Batman: EGO• Here be Monsters (s/w)• Selina’s Big Score• Batman: The Monument (s/w)• Date Knight• Déjà vu• Batman – Spirit: Crime Convention• Killin’ TimeMeine Meinung:Ich werde mich nur zu den beiden Hauptgeschichten ausführlich äußern und die anderen kurz und in einem Ruck abhandeln, vor allem da diese relativ kurz und insgesamt unterhaltsam, aber weit weniger einprägsam für mich waren.Batman: EGO:Es gibt glücklicherweise viele gute Batman-Geschichten, und auch wenn sich Action und eine gute Charakterentwicklung keinesfalls im Weg stehen müssen, sind es nicht selten die Passagen, in denen die Panels nicht mit Explosionen und ratternden vollautomatischen Schusswaffen zugepflastert werden, welche wirklich etwas zu sagen haben. In „Ego“ muss sich Bruce Wayne nach einer harten Nacht und schwer verletzt einem nicht weniger harten inneren Kampf stellen, in dem seine Maximen, nach denen sein Kreuzzug gegen das Verbrechen ausgerichtet ist, grundlegend hinterfragt werden. Um den Konflikt darzustellen, materialisiert sich ein Teil von Bruce Waynes Persönlichkeit, der Teil, der sich als Batman ausdrückt, und führt diesen durch seine eigene Vergangenheit bis hin zum hier und jetzt, immer wieder auffordernd, seine wichtigstes Tabu, das Töten, aufzugeben. Mich hat sowohl das Thema interessiert, Immerhin handelt es sich im um eine zentrale Problematik, die sich seit Bestehen der Figur durch die meisten seiner Geschichten zieht, als auch die Herangehensweise überzeugt, mit der dieses „Streitgespräch“ vollzogen wird. Dieser erinnert ein wenig an Charles Dickens Weihnachtsgeschichte, nur halt eben mit einem Geist, der Bruce Wayne den Spiegel vorhält. Das wirkt sowohl zeichnerisch sehr überzeugend, als auch inhaltlich authentisch aufbereitet. Ich würde sogar so weit gehen, „Ego“ als eines der Grundlagenwerke über Batman einzustufen.Selina’s Big Score:Der Name ihres Alter Ego, Catwoman, taucht zurecht nicht im Titel auf, denn auch wenn Selina Kyle ein weniger dramatisches Verhältnis zu ihrem Ich im Kostüm hat und sogar eine ganz klassische Heist-Geschichte erzählt wird, geht es hier hauptsächlich um sie als Person bzw. ihre persönlichen Bande. In Selina’s Big Score sieht sich Gothams reizvolles Kätzchen einer wenig komfortablen Ausgangssituation gegenüber, denn nachdem ihr geplanter Coup in Nordafrika schiefgelaufen ist, braucht sie dringend Kapital und damit ein neues Ziel. Dieses findet sich zwar (ein Güterzug mit 24 Mio. $ Mafiageld der Carmines an Bord) , ist aber derart ambitioniert, dass sie u.a. auf die Hilfe eines alten Bekannten zurückgreifen muss, mit dem sie eine sehr persönliche Vergangenheit hat.Die Geschichte macht auf vielen Ebenen sehr viel richtig. Ob es nun Selinas Situation ist, die einzelnen Figuren und wie sie aufeinander einwirken, die Atmosphäre mit dem Heist-Element oder der Spannungsaufbau. Das alles passt so gut zusammen, dass man von der ersten bis zur letzten Seite einfach nur Spaß und Spannung empfindet, und dabei kann ich nicht behaupten, dass hier auf der Handlungsebene eine Innovation stattgefunden hat. Eine Geschichte über einen Raubüberfall wird in der Regel nur in der Struktur Sinn machen, dass sich eine Gruppe zusammenfindet, den Überfall plant und dann durchführt, wobei natürlich immer etwas schiefgehen muss, um die Spannung hochzuhalten. Cooke unternimmt nicht den Versuch, diese Strukturen mit Gewalt aufzubrechen, sondern geht den Weg, der nach meinem Dafürhalten der Beste ist, eine Geschichte wirklich reichhaltig auszustatten, vor allem dann, wenn die Rahmenhandlung limitiert ist: Er schafft interessante Figuren und interessante zwischenmenschliche Beziehungen.Hervorzuheben ist dabei neben Selina vor allem die Figur „Stark“, ein knallharter Krimineller, der dermaßen tough und eisern aufgezogen wird, dass man sofort an eine Darstellung durch Clint Eastwood (in früheren Tagen), Mel Gibson oder Josh Brolin denken muss. Die Formel „Harte Schale, Weicher Kern“ trifft es zwar nicht ganz, denn auch an seinem Kern kann man sicher einen Zahn verlieren, aber seine Schwäche für Selina und ihre gemeinsame Vergangenheit bringen ihn dazu, sich aus dem Ruhestand zurück ins Geschäft zu bewegen, in diesem Fall, Selina bei ihrem Raubüberfall zu unterstützen. Stark hat im Laufe der Geschichte viele Momente, in denen er mit seiner Kaltschnäuzigkeit die richtigen Pointen setzt, ohne dabei „veralbert“ zu wirken - doch auch und gerade die Szenen mit Selina sind stark und geben beiden ihre Tiefe. Diesen Typus Figur hat Darwyn Cooke wunderbar umgesetzt und über manche Strecken stiehlt er der Hauptfigur sogar die Show, auch wenn es am Ende immer noch klar eine Selina Kyle-Geschichte ist. Die anderen Charaktere aus dem Team, Swifty und Jeff, haben ebenfalls ihre Momente und fügen sich trotz oder eben wegen der sicher schablonenhaften Erstellung gut in die Handlung ein, sind aber vor dem Hintergrund des Fokus auf Selina und Stark eher die nützlichen Leichtgewichte im Ring. Nimmt man dann noch hinzu, dass das Setting ein richtiges Western- und Ganovenfilm-Feeling aufkommen lässt, bleibt nur festzustellen, dass Cooke hier einen guten Job gemacht hat.Für mich ist Selina’s Big Score ein gelungenes Werk, das in Bezug auf Charakteraufbau, Handlungsaufbau und Atmosphäre überzeugt und damit nicht nur eine gute Catwoman-Geschichte ist, sondern sich quasi für jedermann empfehlen lässt, der sich für das Heist-Genre und Comics erwärmen kann.Die anderen Geschichten:Wie bereits konstatiert und aufgelistet, enthält die Anthologie neben den beiden rezensierten Geschichten noch einige weitere, die ich alle für gut befinden kann, aber eben deutlich kürzer und kurzweiliger ausfallen. In „Here e Monsters“ kommt es zu einem kurzen Kampf zwischen Batman und Madame X. In „Batman: The Monument“ geht es um ein Monument, das zu Ehren des Titelhelden errichtet wird, während Catwoman in „Date Knight“ den dunklen Ritter zu einer kleinen Verfolgungsjagd verleitet. „Deja vu“ lässt ihn den traumatisierenden Mord an seinen Eltern erneut erleben und im Team mit Spirit gilt es in „Batman – Spirit: Crime Convention“, das organisierte Verbrechen daran zu hindern, Gothams besten Commissioner zu ermorden. Den Abschluss bildet „Killin’ Time“, eine Kurzgeschichte zur Weihnachtszeit, in der Harley Quinn eine persönliche Krise erlebt, als ihr ein erstes graues Haar wächst und sie zu dem Schluss kommt, die „Zeit“ zur Verantwortung zu ziehen. Alles soweit solide, mal mit mehr, mal mit weniger Subtext.Der Zeichenstil:Darwyn Cooke war nicht nur Comic-Autor und Zeichner, sondern auch begeisterter Cartoonist, was sich in seinem markanten Stil auch absolut wiedererkennen lässt. Die einzelnen Panels sind teilweise sehr grob gezeichnet und manche Bilder könnten auch ohne große Veränderung in einer Trickserie vorkommen – andere wiederrum wirken sehr tiefgründig, romantisch und detailreich. Mir gefiel das insgesamt sehr gut, da Cooke immer das richtige Maß für seine Geschichten gefunden hat und es zu keiner Zeit an der Authentizität seiner Geschichte kratzt.Fazit:Batman: Ego and other tails ist eine empfehlenswerte Anthologie, welche einige wirklich starken Geschichten (hervorzuheben sind EGO und Selina’s Big Score) zusammenträgt und in einer würdigen Aufmachung als großformatiges Hardcover präsentiert. Einige Geschichten sind recht kurzweilig und werden sicher weniger im Gedächtnis haften bleiben als andere, in der Summe mindert das aber nicht den Wert und ist denen, welche Cooke bereits mögen, und die, welche ihn post mortem kennenlernen möchten, ans Herz zu legen.
D**L
Perfeita
A história principal é perfeita. Darwyn Cooke além de desenhar muito bem, escreve muito bem. O tema abordado na história principal, Btaman Ego, é muito importante para o Batman. Um debate muito trazido pelos fãs sobre a questão do Batman matar. Recomendo para todos. As histórias secundárias são bem interessantes também.
C**N
Excelente arte e historia.
Una excelente recopilación de parte del trabajo del artista Darwyn Cooke, una lástima su fallecimiento hace unos años. La historia de "Ego", más o menos, la historia de Catwoman y las otras historias cortas, excelentes. Si les gusta el trabajo de Cooke, es indispensable.
Trustpilot
2 days ago
2 weeks ago